Text-Autor: Dagmar Schmidt
Heute haben wir eine besondere Aufgabe. Damit das Teehaus, mit Fördermitteln aus dem Leader-Programm, saniert werden kann, muss eine Baubegutachtung stattfinden. Dazu muss der Dachboden vom Schutt und Dreck der letzen Jahrzehnte befreit werden. Wir trafen uns, wie immer, um 09.00 Uhr vor dem Teehaus.
Folgende fleißige Helfer dabei:
Petra Freistedt
Sylvia Otto
Rolf-Ulrich Otto
Birgit Degener
Richard Degener
Kornelia Klapper
Edmund Klapper
Lothar Weinert
Erwin Rosner
Beate Rosner
Silvio Schmidt
Dagmar Schmidt
Im Vorfeld hatte Dagmar Schmidt einen Container für den Bauschutt bestellt. Die Stadt hat uns die Kostenübernahme zugesagt. Am Freitag sollte der Container aufgestellt und am Montag wieder abgeholt werden.
Leider mussten wir feststellen, dass kein Container geliefert wurde. Auch die dort hinterlegte Handynummer wurde von der Firma nicht genutzt, um uns zu informieren.
Richard Degener holte daraufhin seinen PKW-Anhänger und der gesamte Schutt wurde dort aufgeladen.
In der Zwischenzeit haben alle anderen Mitglieder das reichlich vorhandene Laub zusammen geharkt, in Säcke gefüllt und Erwin Rosner hat dies mit seinem Transporter zum Grünschnittplatz gefahren. Insgesamt 3 mal wurde Laub weg gefahren. Auch der frisch angesäte Rasen wurde vom Laub befreit, um gut wachsen zu können.
Richard Degener und Silvio Schmidt machten sich mit dem Bauschutt auf den Weg nach Ziepel zum Wertstoffhof. Leider wurden sie hier abgewiesen. Der Bauschutt muss erst sortiert werden. Nach einem kurzen Telefonat mit
Nora Gräfin vom Hagen, einigten wir uns darauf, den Schutt auf dem Gutshof der Hagenschen Verwaltung abzukip-pen.
Hier soll er dann in der nächsten Woche in einen Container geladen und abtransportiert werden.
Gegen 12.00 Uhr hatten wir, allen Widrigkeiten zum Trotz, unser gestecktes Tagesziel erreicht. In der Hoffnung, dass wir alle bürokratischen und finanziellen Hürden bei der Sanierung des Teehauses meistern werden, verabschiedeten wir uns in das Wochenende.
…war sehr staubig
…der Dachboden wurde (fast) durchgehend vom Restmaterial befreit
…ohne Schutzmaske ging nichts
…die Lehmdecke machte uns zu schaffen
…eine „Staubzulage (Bier)“ gab es (leider) nicht
…die Frauen hatten es besser, sie waren an der frischen Luft