1. Arbeitseinsatz am 23 Februar 2019

Der erste Arbeitseinsatz im Jahr 2019 stand heute auf dem Plan. Wir trafen uns, wie immer, um 09.00 Uhr vor dem Teehaus.
Folgende fleißige Helfer dabei:
Petra Freistedt
Nora Gräfin v. Hagen mit Ludwig, Luisa und Tassilo
Christoph Graf v. Hagen
Angelika Gräfin v. Hagen
Dietrich Graf v. Hagen
Rolf-Ulrich Otto
Thomas Mühle
Kornelia u. Edmund Klapper
Lothar Weinert
Erwin Rosner
Kay Stiele-Trebbin
Dagmar u. Silvio Schmidt

Nach  einem Zeitungsaufruf haben wir, von einer in Gommern aufgelösten Gartensparte, sehr viele Gartengeräte geschenkt bekommen. Silvio und Dagmar Schmidt hatten diese schon vor Weihnachten nach Möckern geholt. Jetzt musste alles  ins Teehaus gebracht werden. Obwohl Richard Degener in seiner Firma heute genug zu tun hatte, brachte er die Gartengeräte, Schubkarren, Schlauchwagen etc. mit seinem PKW und einem großen Anhänger noch in den Park. So konnten die Geräte gleich zum Einsatz kommen.
Wir teilten uns  in 3 Gruppen auf.
Eine Gruppe begann damit, die Brombeerbüsche vor dem Eiskellerberg zu entfernen. Hier kamen sehr schön gewachsene Linden und Ahorn zum Vorschein. Drei von diesen „Bäumchen“ wurden gleich im Park umgepflanzt und angegossen.
Die 2. Gruppe entfernte entlang der Stadtmauer den Wildwuchs  von Büschen und Bäumen. Die Böschung wurde freigeschnitten und alles auf einen großen Haufen gebracht.

Die 3. Gruppe begann mit dem Frühjahrsputz im Eingangsbereich des Parks. Hier wurden Laub und Äste von den Grünflächen und Wegen geharkt.
In allen Bereichen wurde reichlich Müll gesammelt und entsorgt.
Gegen 12.00 Uhr hatten wir unser gestecktes Ziel erreicht. Dank der „schweren Technik“ der Fam. Graf v. Hagen, konnten wir diese Aufgaben an einem Vormittag bewältigen.
Mit dem guten Gefühl und der Freude über das Geschaffte verabschiedeten wir uns alle in das Wochenende.
Der Park hat wieder ein gutes Stück an Ansehen gewonnen.

Ing. Büro verschafft sich einen Überblick…

Heute war es soweit. Trotz nasskaltem Wetter erschien pünktlich Dipl. Ing. Gösta Zahn zur ersten Begutachtung des Bauzustandes des Teehauses.
Das Ing.-Büro G. Zahn begleitet auch die Arbeiten an der Alten Pfarre. Also war „der Schritt“ bis zum Teehaus nicht allzu weit…
Nach kurzer Begrüßung und Absprache notwendiger Details machte G. Zahn sich mit seiner Mitarbeiterin an die Arbeit..


Absprachen…


…auf geht es

12. Arbeitseinsatz am 17.11. 2018 des „Förderverein Historischer Park Möckern e.V.“

Text-Autor: Dagmar Schmidt

Heute haben wir eine besondere Aufgabe. Damit das Teehaus, mit Fördermitteln aus dem Leader-Programm, saniert werden kann, muss eine Baubegutachtung stattfinden. Dazu muss der Dachboden vom Schutt und Dreck der letzen Jahrzehnte befreit werden. Wir trafen uns, wie immer, um 09.00 Uhr vor dem Teehaus.
Folgende fleißige Helfer dabei:
Petra Freistedt
Sylvia Otto
Rolf-Ulrich Otto
Birgit Degener
Richard Degener
Kornelia Klapper
Edmund Klapper
Lothar Weinert
Erwin Rosner
Beate Rosner
Silvio Schmidt
Dagmar Schmidt
Im Vorfeld hatte Dagmar Schmidt einen Container für den Bauschutt bestellt. Die Stadt hat uns die Kostenübernahme zugesagt. Am Freitag sollte der Container aufgestellt und am Montag wieder abgeholt werden.
Leider mussten wir feststellen, dass kein Container geliefert wurde. Auch die dort hinterlegte Handynummer wurde von der Firma nicht genutzt, um uns zu informieren.
Richard Degener holte daraufhin seinen PKW-Anhänger und der gesamte Schutt wurde dort aufgeladen.
In der Zwischenzeit haben alle anderen Mitglieder das reichlich vorhandene Laub zusammen geharkt, in Säcke gefüllt und Erwin Rosner hat dies mit seinem Transporter zum Grünschnittplatz gefahren. Insgesamt 3 mal wurde Laub weg gefahren. Auch der frisch angesäte Rasen wurde vom Laub befreit, um gut wachsen zu können.
Richard Degener und Silvio Schmidt machten sich mit dem Bauschutt auf den Weg nach Ziepel zum Wertstoffhof. Leider wurden sie hier abgewiesen. Der Bauschutt muss erst sortiert werden. Nach einem kurzen Telefonat mit
Nora Gräfin vom Hagen, einigten wir uns darauf, den Schutt auf dem Gutshof der Hagenschen Verwaltung abzukip-pen.
Hier soll er dann in der nächsten Woche in einen Container geladen und abtransportiert werden.
Gegen 12.00 Uhr hatten wir, allen Widrigkeiten zum Trotz, unser gestecktes Tagesziel erreicht. In der Hoffnung, dass wir alle bürokratischen und finanziellen Hürden bei der Sanierung des Teehauses meistern werden, verabschiedeten wir uns in das Wochenende.


…war sehr staubig


…der Dachboden wurde (fast) durchgehend vom Restmaterial befreit


…ohne Schutzmaske ging nichts


…die Lehmdecke machte uns zu schaffen


…eine „Staubzulage (Bier)“ gab es (leider) nicht


…die Frauen hatten es besser, sie waren an der frischen Luft