Weinfest am 19. August 2017

In Vorbereitung zum Weinfest trafen sich die Vereinsmitglieder im Vorfeld zu 2 Arbeitseinsätzen. Hier wurde im und um das Teehaus alles gejätet, geschnitten, geharkt, gefegt und dekoriert. Alle Getränke wurden geordert und „Backfeen“ für das leibliche Wohl gesucht.Es musste eine Schankgenehmigung eingeholt werden und, da wir mit einer Live-Band als musikalische Umrahmung aufwarten konnten, natürlich auch eine Anmeldung bei der GEMA.

Durch einen großen Glücksfall bekamen wir gebrauchte aber gut erhaltene Gartenmöbel geschenkt. Diese mussten geholt und aufgebaut werden. Wir alle waren in freudiger Erwartung, hatten aber natürlich auch etwas Angst, ob die Möckeraner überhaupt Interesse an unserem Weinfest hatten. Eigens für diesen Abend wurden Weingläser mit dem Logo vom Förderverein und dem Veranstaltungsjahr bestellt.Die ersten Mitglieder waren schon gegen 12.30 Uhr im Park und begannen mit dem Aufbau der Gartenmöbel und der Außendekoration. Das Teehaus hatten wir schon am Vortag dekoriert. Die Weine waren gekühlt, Wasser und auch einige Flaschen Bier standen bereit, herzhaftes Gebäck und auch ein Blech Zitronenkuchen und Muffins waren reichlich vorhanden.

Um 16.00 Uhr starte dann unser Weinfest.

Die „Bar“ beim Weinfest
Die Besucher sitzen unter den Bäumen vorm Teehaus
Die Live-Band „Fertsch“ sorgte für gute Stimmung
Die Besucher sitzen unter den Bäumen vorm Teehaus
Besucher beim Weinfest

Die Liveband „Fertsch“ begann pünktlich und die ersten Gäste waren auch schon da. Die Sonne lachte vom Himmel, die Gäste blieben glücklicherweise nicht aus und wir wurden langsam ruhiger. Anfangs verlangten einige Gäste nach Kaffee und Kuchen, Wein wurde gleich gut nachgefragt. Je später es wurde, desto mehr wurden die herzhaften Sachen verlangt. Viele Gäste blieben länger und sorgten somit für einen guten Ausschank und Verzehr von diversen Leckereien.
Als Gäste konnten wir unter anderem den Bürgermeister der Stadt Möckern, Frank von Holly und den Ortsbürgermeister von Möckern, Detlef Friedrich begrüßen.

Der Ortsbürgermeister war auch zu Gast.Die Stimmung vor dem Teehaus war super. Daran hatte die Band natürlich einen großen Anteil. Mit einer vielseitigen Musikauswahl verzauberten die Musiker den Abend und mit einbrechender Dunkelheit wirkten die vielen aufgestellten Windlichter und Lampions erst richtig.

Die Live-Band „Fertsch“
Lampions und Windlichter sorgen für ein zauberhaftes Ambiente

Viele Gäste kamen auch extra nochmals ins Teehaus und bedankten sich für diesen tollen Abend und baten uns, dieses Weinfest im nächsten Jahr unbedingt zu wiederholen. Gegen 22.00 Uhr ließen wir den Abend ausklingen. Wir waren alle glücklich über diesen gelungenen Abend. Die Abrechnung ließ uns dann auch nochmals jubilieren. Hatten wir erst Angst nicht einmal unsere Ausgabe einzunehmen, hatten wir sogar einen satten Gewinn in der Kasse.

Das Geld für die ersten Bäume wurde erwirtschaftet!!!

Arbeitseinsatz am 20. Mai 2017

Im April hatten wir Unterstützung von den Geocachern aus Sachsen-Anhalt. Die Mitglieder haben im Park Müll gesammelt und Wildwuchs, wie Brombeeren und andere Büsche, entfernt. Das war uns eine große Hilfe. Ein herzliches Danke dafür.

Wir wollten uns heute dem Parkeingang widmen. Die vorherigen Tage waren schon am Morgen sehr warm. Gestern Abend gab es jedoch eine Abkühlung. Wir konnten bei noch etwas kühlen Temperaturen unseren Arbeitseinsatz beginnen.

Heute waren folgende fleißige Helfer dabei:

    • Kornelia Klapper
    • Edmund Klapper
    • Petra Freistedt
    • Sylvia Otto
    • Angelika Gräfin v. Hagen
    • Anna Gülich
    • Thomas Mühle
    • Sieglinde Bischoff
    • Kai Stiele-Trebbin
    • Dana Trebbin
    • Nora Gräfin v. Hagen
    • Silvio Schmidt
    • Dagmar Schmidt

Der Parkeingang bot einen traurigen und trostlosen Anblick. Der gepflasterte Eingang unter dem Torbogen war verschmutzt und die Wege zugewachsen. Vor dem Teehaus wuchs das Unkraut. Außerdem lagen viele vertrocknete Äste im Gras und auf den Wegen. Ebenso lag einiges an Müll im gesamten Eingangsbereich.

Schnell waren die Arbeiten verteilt und jeder ging mit Eifer an eine Aufgabe. Es dauerte nicht lange und es war allen warm.

Uns fiel besonders das inzwischen sehr hochgewachsene Gras auf. Petra Freistedt ist zum Glück im Besitz eines Benzin-Rasenmähers. Schnell wurde dieser noch geholt und das Mähen auf den Rasenflächen im Eingangsbereich konnte beginnen. Leider wurde der Fangkorb vergessen, so dass die Mäharbeiten etwas Geschick erforderten.  Wenn man das gemähte Gras nicht abbekommen wollte, musste man seitlich hinter dem Mäher gehen.

Wir haben den Eingangsbereich unter dem Torbogen gefegt, alle Wege geharkt, alte Zweige und Äste entsorgt. Müll wurde gesammelt. Die Rasenkanten abgestochen und somit die Wege wieder etwas deutlicher von den Rasenflächen abgegrenzt.

Vor dem Teehaus haben wir mühevoll zwischen den Steinen alles Unkraut entfernt. Die wiederentdeckten Rosen wurden zurück geschnitten und freigelegt. Alles in allem haben wir den Parkeingang bis zur Brücke hinter dem Teehaus gesäubert und gemäht. Vor der Brücke wurden die vom Unkraut überwucherten Feldsteine wieder freigelegt. Mit dem Pickup der Familie Graf v. Hagen wurde der gesamte Grünschnitt auf den Sammelplatz gefahren.

Unser Einsatz dauerte von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Wir hatten wieder viel Spaß dabei und das Resultat kann sich wirklich sehen lassen.

Bei den bisherigen Arbeitseinsätzen hat sich inzwischen eine gute Truppe entwickelt. Wir verstehen uns gut, jeder kann sich auf den anderen verlassen und alle sind gut gelaunt.

Besonders die fleißigen Kinder der Familie Graf v. Hagen müssen auch einmal erwähnt werden. Es ist erstaunlich, wie die kleinen Geister schon mit anpacken. Die nächste Generation für den Förderverein wird schon rekrutiert.

Bei der Arbeit an den Wegen
Bei der Arbeit an den Wegen
Auch hinterm dem Teehaus gab es viel zu tun
Auch hinterm dem Teehaus gab es viel zu tun
Das Team im Einsatz
Das Team im Einsatz
Nach dem Rasenmähen
Nach dem Rasenmähen
Der Weg zum Teehaus ist nun wieder schön
Der Weg zum Teehaus ist nun wieder schön

Arbeitseinsatz am 25. März 2017

Am 25.03.2017 fand unser 2. Arbeitseinsatz im Park statt. Wir haben dazu gelernt und in der Einladung um Rückmeldung gebeten.
Bei wunderschönem Frühlingswetter trafen sich alle arbeitswilligen Mitglieder und Freunde des Fördervereins um 09.00 Uhr am Teehaus im Park.
Die Freude über die steigende Beteiligung war riesig, die Stimmung von Anfang an gut.

Teilnehmer waren:

  • Sylvia Otto
  • Rolf-Ulrich Otto
  • Birgit Degener
  • Richard Degener
  • Kornelia Klapper
  • ESdmund Klapper
  • Dr. Karin Wagner
  • Dr. Kamilla Bühring
  • Angelika Engel
  • Thomas Mühle
  • Angelika Gräfin vom Hagen
  • Hans-Dietrich Graf vom Hagen
  • Nora Gräfin vom Hagen
  • Christoph Graf vom Hagen
  • Dagmar Schmidt
  • Silvio Schmidt

Tatkräftig ging es ans Werk. Rings um das Mausoleum mussten viele wild gewachsene Bäume und Gestrüpp entfernt werden. Ebenso musste die Uferböschung hinter dem Mausoleum beräumt werden. Eine Gruppe begann hier zu arbeiten. Firma Degener hatte einen Transporter mit Ladefläche dabei, so dass das angefallene Schnittgut gleich verladen werden konnte und anschließend auf den Grünschnittplatz gefahren wurde.

Die 2. Gruppe kämpfte sich durch den Wildwuchs und den Müll hinter dem Teehaus. Es wurden Bäume gefällt und kleinere wildgewachsene Büsche und Sträucher entfernt. Auch hier stand der Pick up mit Anhänger der Familie Graf vom Hagen zum Aufladen und Abfahren von Grünschnitt bereit.
Weiterhin wurden an beiden Arbeitsstellen Unmengen von Laub zusammengeharkt und abgefahren.

Planung der nächsten Schritte bei der anschließenden Mitgliederversammlung

Gegen 11.30 Uhr trafen sich dann alle fleißigen Helfer zur Mitgliederversammlung im Teehaus. Fam. Otto, Fam. Graf vom Hagen und Fam. Schmidt hatten Kuchen gebacken und jeder eine Kanne Kaffee mitgebracht. Nach der Arbeit an der frischen Luft hat es allen geschmeckt und eine kleine Stärkung tat nun auch wirklich gut.Nora Gräfin vom Hagen berichtete über den Stand unseres Fördervereins und welche Aufgaben in nächster Zeit anstehen. Ulrike Bischoff informierte zur Entwicklung des Parks und über die Aktion „Mein Baum im historischen Park von Möckern“. Dagmar Schmidt erzählte von dem Treffen mit der Volksbank JL e.V.

Stärkung nach dem Arbeitseinsatz mit Kaffee und Kuchen
Stärkung nach dem Arbeitseinsatz mit Kaffee und Kuchen

Gemeinsam überlegten wir, welche Aktivitäten wir der Bevölkerung im Park schon in diesem Sommer, ohne großen Kraftaufwand, anbieten können. Dabei entschieden wir uns für die Durchführung eines Weinabends im Park. Es wurden verschiedene Ideen dazu geäußert und einige vorbereitende Maßnahmen an verschiedene Mitglieder verteilt.Das Thema Hundetoilette ist immer aktuell. Hier würde uns die Volksbank finanziell unterstützen. Birgit Degener erklärte sich bereit Kostenvoranschläge für Hundetoiletten einzuholen.

Weiterhin hat sich eine Gruppe, welche sich dem Geocaching verschrieben hat, angeboten einen Arbeitseinsatz im Park durchzuführen. Dieser wird am 22.04.2017 stattfinden. Sie sollen den wilden Wuchs von Brombeeren im Bereich des Eiskellers entfernen.

Als der Termin für unseren nächsten Arbeitseinsatz wurde der 20. 05.2017 festgelegt.

Beratung auf der Mitgliederversammlung nach dem Arbeitseinsatz
Beratung auf der Mitgliederversammlung nach dem Arbeitseinsatz

Beratung auf der Mitgliederversammlung nach dem Arbeitseinsatz

Beratung auf der Mitgliederversammlung nach dem Arbeitseinsatz

Arbeitseinsatz am 18. Februar 2017

Der Himmel war ziemlich bewölkt und die Wetterprognose sehr unsicher. Trotz mehrfacher Aufrufe in der örtlichen Presse, wussten wir nicht wie viele Helfer kommen würden.
Um 08.30 Uhr sollte es losgehen. Eine große Erleichterung, es waren schon 2 Helfer vor Ort und es kamen noch einige dazu.

Das Einsatz-Team

Wir waren ein Team von 10 Helfern:

  • Kornelia Klapper
  • Edmund Klapper
  • Petra Freistedt
  • Gilka Wiedenbein
  • Ingo Wiedenbein
  • Heinz Herbst
  • Kai Stiele
  • Dana Trebbin
  • Nora Gräfin v. Hagen
  • Dagmar Schmidt

Mit den entsprechenden Werkzeugen ausgestattet ging es sofort an die Arbeit. Zwischen dem Teehaus und dem Was-serlauf auf der einen Seite der Brücke und hinter der Stadtmauer in richtung Mausoleum wurden Äste abgeschnitten, abgesägt, Laub wurde zusammen geharkt. Alles wurde auf riesige Haufen zusammen getragen.
Obwohl die Arbeit körperlich recht schwer war, hatten wir viel Spaß dabei.
Eine zweite fachmännische Gruppe fällte mit schwerer Technik wild gewachsene Robinien zwischen den holländischen Linden und alter Pfarre. Hier wurde die Verbindung zwischen Schloss und Pfarre wieder hergestellt.

Gegen 10.00 Uhr gab es für alle fleißigen Helfer ein gutes Frühstück. Dr. Camilla Bühring spendierte Brötchen mit Käse oder Wurst und die gräfliche Familie versorgte uns mit Kaffee.

Der Erfolg unserer Arbeit war nach kurzer Zeit schon sichtbar. Mit dem guten Gefühl, etwas Schönes vollbracht zu ha-ben, verabschiedeten wir uns am Mittag.
Zukünftig wollen wir uns einmal im Monat zu einem Arbeitseinsatz im Park treffen. Vielleicht werden es auch bald noch mehr Helfer. Bei diesem Einsatz waren sogar 4 „Nicht-Möckeraner“ dabei.

Der Anfang ist gemacht. Wir blicken positiv in die Zukunft.

Arbeit an der Stadtmauer
Arbeit an der Stadtmauer
Nach dem Laub harken
Nach dem Laub harken
Wildwuchs zurückschneiden
Wildwuchs zurückschneiden