Text-Autor: Dagmar Schmidt
Haben wir wieder ein Glück. Gestern hat es, nach dieser langen Trockenheit und Hitze, endlich einmal geregnet. Doch heute früh lacht die Sonne und wir können bei leichtem Herbstwetter unseren Arbeitseinsatz starten.
Folgende fleißige Helfer dabei:
Petra Freistedt
Dr. Kamilla Bühring
Sylvia Otto
Rolf-Ulrich Otto
Thomas Mühle
Kornelia Klapper
Edmund Klapper
Lothar Weinert
Nora Gräf. v. Hagen mit Ludwig, Luisa und Tassilo
Christoph Graf v. Hagen
Gilka Wiedenbein
Ingo Wiedenbein
Georg Reichel
Andra Reichelt
Birgit Schwarz
Erwin Rosner
Beate Rosner
Dagmar Schmidt
4 Mitarbeiter vom Bauhof der Stadt Möckern
sowie ca 15 Geocacher, die nun schon zum 4. Mal einen Arbeitseinsatz im Park durchführten.
Wir trafen uns um 09.00 Uhr am Teehaus. Nach einer kurzen Einweisung fingen alle an, die anstehenden Aufgaben zu bewältigen.
Wir hatten uns für heute ein riesiges Pensum vorgenommen:
1. Weg von Steinen und Unrat für die anzulegende Verlängerung der Lindenallee befreien und die Erde planieren
2. Uferböschungen vom Wildwuchs befreien
3. glatte Kanten abstechen am Weg zum Teehaus
Die Mitarbeiter vom Bauhof übernahmen mit entsprechender Technik das Freilegen der künftigen Lindenallee.
Steine wurden zusammengetragen, Wildwuchs wurde mit Freischneidern beseitigt und auf große Haufen getragen.
Herr Niewelt, vom Bauhof Möckern, hat die Helfer in die entsprechende Technik eingewiesen. Alle Helfer haben mit Schippen, Schubkarren und den blanken Händen den Schutt sortiert und zu Haufen aufgetragen.
Auch an den Uferböschungen wurde fleißig geschnitten und auf die Haufen getragen. Durch die Hilfe des Bauhofes wurden alle Mengen an Grünschnitt, Bauschutt und Müll mit einem Kran aufgeladen und fortgefahren.
Der Weg vom Parkeingang zum Teehaus wurde zur Hälfte mit glatten Kanten versehen.
Die anzulegende Fortführung der Lindenallee wurde planiert und zur Pflanzung vorbereitet.
Nach erfolgter Arbeit wurde der Grill in der alten Pfarre angeheizt und es wurden Würstchen gegrillt. Dazu gab es Brötchen und Getränke.
So saßen wir noch eine Weile, bei herllichem Wetter, zusammen und ließen den Arbeitseinsatz ausklingen.
Und wieder können wir festhalten: „es hat Spaß gemacht und wir haben viel geschafft“ .