Im April hatten wir Unterstützung von den Geocachern aus Sachsen-Anhalt. Die Mitglieder haben im Park Müll gesammelt und Wildwuchs, wie Brombeeren und andere Büsche, entfernt. Das war uns eine große Hilfe. Ein herzliches Danke dafür.
Wir wollten uns heute dem Parkeingang widmen. Die vorherigen Tage waren schon am Morgen sehr warm. Gestern Abend gab es jedoch eine Abkühlung. Wir konnten bei noch etwas kühlen Temperaturen unseren Arbeitseinsatz beginnen.
Heute waren folgende fleißige Helfer dabei:
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- Kornelia Klapper
- Edmund Klapper
- Petra Freistedt
- Sylvia Otto
- Angelika Gräfin v. Hagen
- Anna Gülich
- Thomas Mühle
- Sieglinde Bischoff
- Kai Stiele-Trebbin
- Dana Trebbin
- Nora Gräfin v. Hagen
- Silvio Schmidt
- Dagmar Schmidt
Der Parkeingang bot einen traurigen und trostlosen Anblick. Der gepflasterte Eingang unter dem Torbogen war verschmutzt und die Wege zugewachsen. Vor dem Teehaus wuchs das Unkraut. Außerdem lagen viele vertrocknete Äste im Gras und auf den Wegen. Ebenso lag einiges an Müll im gesamten Eingangsbereich.
Schnell waren die Arbeiten verteilt und jeder ging mit Eifer an eine Aufgabe. Es dauerte nicht lange und es war allen warm.
Uns fiel besonders das inzwischen sehr hochgewachsene Gras auf. Petra Freistedt ist zum Glück im Besitz eines Benzin-Rasenmähers. Schnell wurde dieser noch geholt und das Mähen auf den Rasenflächen im Eingangsbereich konnte beginnen. Leider wurde der Fangkorb vergessen, so dass die Mäharbeiten etwas Geschick erforderten. Wenn man das gemähte Gras nicht abbekommen wollte, musste man seitlich hinter dem Mäher gehen.
Wir haben den Eingangsbereich unter dem Torbogen gefegt, alle Wege geharkt, alte Zweige und Äste entsorgt. Müll wurde gesammelt. Die Rasenkanten abgestochen und somit die Wege wieder etwas deutlicher von den Rasenflächen abgegrenzt.
Vor dem Teehaus haben wir mühevoll zwischen den Steinen alles Unkraut entfernt. Die wiederentdeckten Rosen wurden zurück geschnitten und freigelegt. Alles in allem haben wir den Parkeingang bis zur Brücke hinter dem Teehaus gesäubert und gemäht. Vor der Brücke wurden die vom Unkraut überwucherten Feldsteine wieder freigelegt. Mit dem Pickup der Familie Graf v. Hagen wurde der gesamte Grünschnitt auf den Sammelplatz gefahren.
Unser Einsatz dauerte von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr. Wir hatten wieder viel Spaß dabei und das Resultat kann sich wirklich sehen lassen.
Bei den bisherigen Arbeitseinsätzen hat sich inzwischen eine gute Truppe entwickelt. Wir verstehen uns gut, jeder kann sich auf den anderen verlassen und alle sind gut gelaunt.
Besonders die fleißigen Kinder der Familie Graf v. Hagen müssen auch einmal erwähnt werden. Es ist erstaunlich, wie die kleinen Geister schon mit anpacken. Die nächste Generation für den Förderverein wird schon rekrutiert.